„Hoffnung ist das Ding mit Federn, das in der Seele sitzt und ohne zu singen singt.“
— Emily Dickinson
„Mitunter sitzt die größte Seele // In eines Zahnes kleiner Höhle.“
— Wilhelm Busch
„Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“
— Herodot
„Erinnerungen bedeuten mir mehr als Kleider.“
— Anne Frank
„Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.“
— Hermann Hesse
„Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer.“
— Marlene Dietrich
„Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe.“
— Arthur Schopenhauer
„Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Ich lese gern Leute. Ich liebe es, zuzusehen und zu überlegen, warum sie sich kleiden, wenn sie sich kleiden, und warum sie riechen, wie sie riechen.“
— Rihanna
„Wenn der Clown weint, stirbt die Seele des Menschen.“
— Frank Zappa
„Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.“
— William Butler Yeats
„Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.“
— Jean De La Fontaine
„Ein ehrlicher Mann mag stecken, in welchem Kleide er will, man muss ihn lieben.“
— Gotthold Ephraim Lessing