Startseite » Quote » Marie von Ebner-Eschenbach » „Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“ „Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“ — Marie von Ebner-Eschenbach Tags:denkenkleidkleiderzeit Verwandte Zitate „Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.“ — Aldous Huxley „Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr. Man will nur noch denken, was man wollen soll, und eben das empfindet man als seine Freiheit.“ — Oswald Spengler „Wenn ich mir jetzt meinen Zustand überlege und dabei hoffen darf, zwischen den Krisen - denn unglücklicherweise ist zu befürchten, dass sie von Zeit zu Zeit wiederkehren -, […] Perioden der Klarheit und der Arbeit zu haben.“ — Vincent Van Gogh „Der leitende Grundsatz der Stilistik sollte sein, dass der Mensch nur einen Gedanken zur Zeit deutlich denken kann; daher ihm nicht zugemutet werden darf, dass er deren mehrere auf einmal denke. Dies aber mutet ihm der zu, welcher solche, als Zwischensätze, in die Lücken einer Hauptperiode schiebt.“ — Arthur Schopenhauer „Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“ — Rudolf Steiner „Es kann Zeiten geben, in denen wir nicht in der Lage sind, Ungerechtigkeit zu verhindern, aber es darf nie einen Zeitpunkt geben, an dem wir nicht protestieren. Der Talmud sagt uns, dass der Mensch durch die Rettung eines einzigen Menschen die Welt retten kann.“ — Elie Wiesel „Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“ — Michael Ende „Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“ — Herodot „Die Seele dieses Menschen sitzt in seinen Kleidern.“ — William Shakespeare „Erinnerungen bedeuten mir mehr als Kleider.“ — Anne Frank „Das Denken, der Zeit verhaftet, verfällt auch wieder der Zeit. Aber weil es verfällt, eben deshalb muß unser Denken neu sein, wenn es echt sein und etwas bewirken will.“ — Ingeborg Bachmann
„Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“ — Marie von Ebner-Eschenbach Tags:denkenkleidkleiderzeit