Startseite » Quote » Seneca d.J. » „Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“ „Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“ — Seneca d.J. Tags:todvorstellung Verwandte Zitate „Tu das, was du fürchtest und der Tod der Angst ist sicher.“ — Ralph Waldo Emerson „Der Reiz des Kinos liegt in der Furcht vor dem Tod.“ — Jim Morrison „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“ — Marcus Aurelius „Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“ — Marcus Aurelius „Die Menschen fürchten den Tod sogar mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei. Ja, ich glaube er ist ein Freund.“ — Jim Morrison „Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“ — Seneca d.J. „Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“ — Epikur „Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.“ — Winston Churchill „Nichts als den Tod.“ — Jane Austen „Wir leben jener, der Seelen, Tod und jene leben unsern Tod.“ — Heraklit „Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“ — Josef Stalin „Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen ist nur eine Statistik.“ — Marilyn Manson „Den Tod verstehen? Natürlich. Tod ist, wenn die Monster gewinnen“ — Stephen King „Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Der Tod berührt uns nicht.“ — Epikur