„Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen ist nur eine Statistik.“
— Marilyn Manson
„Aber das ist wohl so, weil ein einzelner immer der Tod ist — und zwei Millionen immer nur eine Statistik.“
— Erich Maria Remarque
„Der Tod ist immer und unter allen Umständen eine Tragödie, denn wenn dies nicht der Fall ist, bedeutet dies, dass das Leben selbst eins geworden ist.“
— Theodore Roosevelt
„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“
— Seneca d.J.
„Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.“
— Oscar Wilde
„Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.“
— Theodore Roosevelt
„Darauf sagt ein Diplomat vom Quai d’Orsay: «Der Krieg? Ich kann das nicht so schrecklich finden! Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!»“
— Kurt Tucholský
„Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“
— Epikur
„Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.“
— Winston Churchill
„Nichts als den Tod.“
— Jane Austen
„Männer von sittlicher Klarheit kennen die Pflichttreue bis zum Tod. Wer die Pflichttreue bis zum Tod kennt, der wird nicht mehr verwirrt werden von Gewinn und Schaden, Leben oder Untergang.“
— Lü Bu We
„Wir leben jener, der Seelen, Tod und jene leben unsern Tod.“
— Heraklit
„Den Tod verstehen? Natürlich. Tod ist, wenn die Monster gewinnen“
— Stephen King