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Zitate
„Epitaph:Den Tigern ertrann ich.Die Wanzen nährte ich.Aufgefressen wurde ich.Von den Mittelmäßigkeiten.“
— Bertolt Brecht
„Keiner von uns weiß, was in der nächsten Minute passieren könnte, und trotzdem gehen wir weiter. Weil wir vertrauen. Weil wir Glauben haben.“
— Paulo Coelho
„Das Leben kann nichts Bedeutungsvolles bedeuten, es sei denn, sein Hauptziel ist das Tun der Pflicht, das Erreichen von Ergebnissen, die es wert sind, erreicht zu werden.“
— Theodore Roosevelt
„Selig der Mann, dem Einsamkeit genug,der niemals seidene Gewänder trug,der wie ein Greif zum Himmel aufgeflogen,statt wie die Eule sitzt in Lug und Trug.“
— Omar Khayyam
„Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?“
— Michel De Montaigne
„Aber alle diese Opfer, welche der Verteidiger bringt, verursachen ihm meistens einen Ausfall an Kräften, die nur mittelbar, also später und nicht unmittelbar auf seine Streitkräfte wirkt, und oft so mittelbar, daß die Wirkung wenig fühlbar wird. Der Verteidiger sucht also sich auf Kosten der Zukunft im gegenwärtigen Augenblick zu verstärken, d. h. er borgt, wie jeder tun muß, der für seine Verhältnisse zu arm ist.“
— Carl von Clausewitz
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
— George Washington
„Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.“
— Novalis
„Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.“
— Wilhelm Busch
„Ich bin fähig gewesen, mich für neue Ideen, neue Gefühle, neue Erfahrungen und neue Risiken zu öffnen. Ich entdeckte immer mehr, dass lebendig sein bedeutet, Wagnisse einzugehen, trotz fehlender Gewissheit zu handeln und sich auf das Leben einzulassen. All dies bringt Veränderungen mit sich, und für mich ist der Prozess der Veränderung mit dem Leben identisch. Mir ist klar, dass ich, wenn ich stabil und starr und statisch wäre, eine lebende Leiche wäre. Deshalb akzeptiere ich Verwirrung und Ungewissheit und Furcht und emotionale Höhen und Tiefen, weil sie der Preis sind, den ich für ein strömendes, rätselhaftes, erregendes Leben gern bezahle.“
— Carl R. Rogers
„So etwas wie eine Gesellschaft gibt es nicht.“
— Margaret Thatcher
„Du bist wie eine Blume,So hold und schön und rein;Ich schau dich an, und WehmutSchleicht mir ins Herz hinein.“
— Heinrich Heine
„Ich bin nicht der offizielle Kirchenjesus. Der unter Polizisten, Bankiers, Richtern, Henkern, Offizieren, Kirchenbossen, Politikern und ähnlichen Vertretern der Macht geduldet wird. Ich bin nicht euer Superstar!“
— Klaus Kinski
„Whiskey ist zum Trinken. Wasser ist zum Kämpfen.“
— Mark Twain
„Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.“
— Horaz
„Nur Gott kann mich richten.“
— Tupac Shakur
„Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.“
— Edgar Allan Poe
„Leicht kommt man an das Bildermalen, // doch schwer an Leute, die’s bezahlen. // Statt ihrer ist, als ein Ersatz, // der Kritikus sofort am Platz.“
— Wilhelm Busch
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