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Zitate
„Nicht die Wahrheit, in der irgendein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit besteht. Der Besitz macht ruhig, träge, stolz. Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: Wähle!, ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Am Anfang war die Kraft.“
— Paula Modersohn-Becker
„Und wenn du erscheinst, rauschen alle Flüsse in meinem Körper auf, rütteln die Glocken am Himmel, und ein Hymnus erfüllt die Welt.“
— Pablo Neruda
„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“
— Theodor Fontane
„Der Wein erfreut des Menschen Herz.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir haben immer geglaubt, daß wir die größeren Probleme direkt angehen müßten; wir haben nie daran gedacht, daß wir die größeren Probleme umformen könnten, indem wir uns selbst umformen.“
— Anaïs Nin
„Je ruhiger Du wirst, desto mehr kannst Du hören.“
— Ram Dass
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
— Karl Marx
„Stille vor der Geburt, Stille nach dem Tod: Das Leben ist nichts weiter als ein Geräusch zwischen zwei unergründlichen Stille.“
— Isabel Allende
„Viele seiner kriminellen Bekannten […] verlachten Depressionen als Weiberkrankheiten, Wohlstandswehwehchen, die nur Schwule und Frauen bekamen. Er beneidete sie darum, dass sie die Wahrheit nicht kannten.Eine echte Depression war wie ein Schwamm, den man unter der Brust trägt, der sich mit rußgeschwärzten Gedanken vollsaugt und immer schwerer wird bis man sein Gewicht körperlich spürt. Zuerst beim Atmen und Schlucken, später lähmt er jede Bewegung bis es sogar unmöglich wird die Bettdecke vom Kopf zurückzuziehen.“
— Sebastian Fitzek
„Keine Sympathie für den Teufel; Merk dir das. Kaufen Sie das Ticket, nehmen Sie die Fahrt … und wenn es gelegentlich etwas schwerer wird, als Sie es sich vorgestellt haben, dann können Sie es auf eine erzwungene Bewusstseinserweiterung zurückführen: Einschalten, ausflippen, geschlagen werden.“
— Hunter S. Thompson
„Was das Stalin-Regime wert ist, wurde 1941 offenbar: Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer wich die Rote Armee trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit und ihrer hervorragenden Artillerie wie vom Sturm getrieben zurück, in einer Weise, wie es Rußland tausend Jahre lang nicht erlebt hatte und wie es die Kriegsgeschichte der Menschheit überhaupt nicht kannte. Innerhalb weniger Monate gingen rund drei Millionen Soldaten in die Gefangenschaft! Das war ein klarer Beweis, daß unser Volk das Ende des Kommunismus herbeisehnte.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Europa wurde von der Geschichte gegründet. Amerika von der Philosophie.“
— Margaret Thatcher
„Es gab einige Dinge, die selbst hier zu Einigkeit führten: keine weiteren Grundsatzerklärungen, keine konsultativen Dokumente, keine Mitteilungen an die Belegschaft, um die Moral zu verbessern. Dies war die Hölle, na schön, aber alles hatte seine Grenzen.“
— Terry Pratchett
„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi
„Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht.“
— Heinrich Heine
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Malaria-Parasit hat seit Zehntausenden von Jahren Kinder getötet und die Stärke ganzer Populationen geschwächt. Es ist unmöglich zu berechnen, welchen Schaden Malaria der Welt zugefügt hat.“
— Bill Gates
„Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.“
— Rainer Maria Rilke
„Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, // Das nicht die Vorwelt schon gedacht?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Zeit entlarvt den Bösen.“
— Euripidés
„Es gibt Situationen, in denen es sich lohnt, zu kämpfen und geschlagen zu werden, als überhaupt nicht zu kämpfen.“
— George Orwell
„Die Schwierigkeit ist immer klein, // man muss nur nicht verhindert sein.“
— Wilhelm Busch
„Wenn meine Geschichte dazu führt, dass irgendjemand zu einem BILD-Redakteur sagt: „Nein, mit dir schlafe ich nicht“, dann habe ich mein Ziel erreicht.“
— Charlotte Roche
„Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nichts Interessantes ist jemals richtig.“
— Oscar Wilde
„Selbstaufopferung sollte gesetzlich verboten sein. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert.“
— Oscar Wilde
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