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Zitate
„Ich liebe dich, ohne zu wissen, wie, wann oder wo. Ich liebe dich direkt ohne Probleme oder Stolz, deshalb liebe ich dich, weil ich nicht weiß, wie ich sonst lieben soll. So nah, dass deine Hand auf meiner Brust meine Hand ist, so nah, dass deine Augen sich mit meinem Traum schließen.“
— Robin Williams
„Keiner versteht den anderen ganz, weil keiner bei demselben Wort genau dasselbe denkt wie der andere.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann – bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich – es gibt nichts dazwischen.“
— Mutter Teresa
„Alles was du siehst, wird die alles lenkende Natur bald verwandeln und aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde.“
— Marc Aurel
„Laßt Hypothesen anstatt Menschen sterben!“
— Karl Raimund Popper
„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.“
— Karl Marx
„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“
— Friedrich Schiller
„Trotzdem denke ich, dass wir erheblich intelligenter werden können, als die meisten Figuren in Star Trek – was ja auch nicht weiter schwierig ist.“
— Stephen Hawking
„Männer wissen nicht oft, wann ein Mädchen für nichts zu haben ist.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Denk an all die Schönheit, die immer noch um dich herum ist und du wirst glücklich sein.“
— Anne Frank
„Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden.“
— Ludwig Feuerbach
„Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Bin ich ein Gott? Mir wird so licht!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“
— Heraklit
„Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht… arme, arme Welt.“
— Paula Modersohn-Becker
„Kluge und humane Behandlung des Patienten ist der beste Schutz vor Infektionen.“
— Florence Nightingale
„Grübeln und Denken haben mich gelehrt, daß sich das Leben in Wahrheit nicht am Vielen, sondern am Geringen auskosten läßt.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Niemand sonst bekommt einen Cent, außer meine Katzen Oscar und Tiffany. Abgesehen von ihnen werde ich keine meiner Sachen verschenken, wenn ich tot bin.“
— Freddie Mercury
„Merkwürdig ist die Renaissance des Islam in unserer Gegenwart. Zu beobachten ist dabei, daß er auf die Technik als die Uniform des Arbeiters angewiesen bleibt.“
— Ernst Jünger
„Ich wollte nie Maler werden. Ich wollte Stepptänzerin werden.“
— Andy Warhol
„In diesen Sanct-Johann- und Sanct-Veittänzern erkennen wir die bacchischen Chöre der Griechen wieder, mit ihrer Vorgeschichte in Kleinasien, bis hin zu Babylon und den orgiastischen Sakäen. Es giebt Menschen, die, aus Mangel an Erfahrung oder aus Stumpfsinn, sich von solchen Erscheinungen wie von „Volkskrankheiten“, spöttisch oder bedauernd im Gefühl der eigenen Gesundheit abwenden: die Armen ahnen freilich nicht, wie leichenfarbig und gespenstisch eben diese ihre „Gesundheit“ sich ausnimmt, wenn an ihnen das glühende Leben dionysischer Schwärmer vorüberbraust.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den anderen Tag nicht mehr sein werde, und es wird doch kein Mensch sagen können, dass ich im Umgang mürrisch und traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Die Schwachen und Missratnen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen.“
— Friedrich Nietzsche
„jedenfalls hörte ich Donnerschläge und andere Geräusche, welche die Natur nur im Zorne von sich gibt.“
— H. P. Lovecraft
„Der Wunsch, der nicht realisiert wird, wird zu Ärger, Angst und menschlichem Elend. Unsere größten Feinde im Leben sind genau jene Freunde und Verwandten, von denen wir zu viel erwarten und eine perfekte Übereinstimmung mit dem, was wir ihnen gegeben haben, erwarten.“
— Jiddu Krishnamurti
„Ich bin der Überzeugung, daß es keinen Unsinn gibt, den eine Regierung ihren Untertanen nicht einreden könnte.“
— Bertrand Russell
„Ich finde sie lustig, ihre heutigen Tänze, lustig zum Schauen, diese existentialistische Hopserei, wo jeder für sich allein tanzt, seine eignen Faxen schwingt, verwickelt in die eignen Beine, geschüttelt wie von einem Schüttelfrost, alles etwas epileptisch, aber lustig, sehr temperamentvoll, muß ich sagen, aber ich kann das nicht.“
— Max Frisch
„Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.“
— Novalis
„Wir kämpfen für die Menschenrechte, für ein politisches System, in dem die Menschen die Freiheit haben, sich für eine Ideologie ihrer Wahl zu entscheiden.“
— Desmond Tutu
„Man sagte einst, daß Ansehn in der Welt hat,Wen großer Ahnen Name hoch gestellt hat.Oder wen eignes Können macht‘ zum Mann.Heut fragt man nur danach, ob einer Geld hat.“
— Omar Khayyam
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