„Natürlich wird der Beruf des Dichters mißbraucht. Es treten so viele neue Dichter und Nachwuchsdichterinnen auf den Plan, daß wir bald alle Dichter sind und die Leser aussterben.“

— Pablo Neruda

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„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
— Walter Moers
„Jeder kneift den Hintern dicht, wenn er gegen viele ficht.“
— Andrzej Sapkowski
„Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet.“
— Christian Morgenstern
„Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles sehen, lesen und hören, ehe wir uns einfallen lassen wollen zu urteilen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
— Angela Merkel
„Ich will nicht zu viele Worte darüber verlieren – wenn man nicht gerade ein Dichter ist, werden die Dinge oft kleiner, wenn man über sie spricht.“
— David Lynch
„Ich bin ein fleißiger Mosaikarbeiter, kein Dichter.“
— Arno Schmidt
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
— Friedrich Hölderlin
„Natürlich kann man durch ein Gedicht nicht die Welt verändern, das ist unmöglich, man kann aber doch etwas bewirken, und diese Wirkung ist eben nur mit dem größten Ernst zu erreichen, und aus den neuen Leid-Erfahrungen, also nicht aus den Erfahrungen, die schon gemacht worden sind, von den großen Dichtern, vor uns.“
— Ingeborg Bachmann
„Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.“
— Franz Grillparzer
„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“
— Wilhelm Busch
„In Berührung mit der Liebe werden alle zu Dichtern.“
— Platón
„Ein Dichter kann alles überleben außer einen Druckfehler.“
— Oscar Wilde
„Der Dichter ist das Herz der Welt.“
— Joseph von Eichendorff