„Laß das JagenWenn die Wogen unten toben,Menschenwitz zu schanden wird,Weist mit feur’gen Zügen drobenHeimwärts dich der Wogen Hirt.Sollst nach keinem andern fragen,Nicht zurückschau’n nach dem Land,Faß das Steuer, laß das Zagen:Aufgerollt hat Gottes HandDiese Wogen zum BefahrenUnd die Sterne, dich zu wahren!“

— Joseph von Eichendorff

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„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert
„Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen“
— Ray Bradbury
„Das Wort sie sollen lassen stahn.“
— Martin Luther
„Lass einfach deine Hand fallen; und lass das Schicksal für dich entscheiden.“
— Chuck Palahniuk
„Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“
— Theodore Roosevelt
„Man bekommt niemals einen Traum, ohne auch die Kraft zu haben, ihn wahr werden zu lassen.“
— Richard Bach
„Ägypten, soweit es die Griechen zu Schiff befahren, ist für die Ägypter neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses.“
— Herodot
„Sterne, verstecke deine Feuer; Lass kein Licht meine schwarzen und tiefen Wünsche sehen.“
— William Shakespeare
„Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten mancheSterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hobsich eine Woge heran im Vergangenen, oderda du vorüberkamst am geöffneten Fenster,gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag.Aber bewältigtest du's? Warst du nicht immernoch von Erwartung zer streut, als kündigte alleseine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen,da doch die großen fremden Gedanken bei diraus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.)“
— Rainer Maria Rilke
„Lass sie lernen oder lass sie sterben.“
— Charles Bukowski