„Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.“
— William Shakespeare
„Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern. / Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, / die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang. / Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.“
— William Shakespeare
„Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“
— Oscar Wilde
„Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen.“
— Oscar Wilde
„Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“
— Gertrude Stein
„Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.“
— Horaz
„Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind Eins.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Nein, man spürt nichts. Es fehlt einem eben nur etwas. Und jeden Tag fehlt einem mehr, wenn man davon einmal befallen ist. Bald werden wir gar nicht mehr vorhanden sein.“
— Michael Ende
„IDEALIST. Einer, der bemerkt hat, daß eine Rose besser als ein Kohl riecht, und daraus folgert, daß sie auch eine bessere Suppe abgeben müsse.“
— Henry Louis Mencken
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“
— William Shakespeare
„Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“
— Antoine de Saint-Exupéry