Startseite » Quote » Johann Wolfgang von Goethe » „Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“ „Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:besitzentferntwunsch Verwandte Zitate „Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“ — Friedrich Hebbel „Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen - vielleicht jahrelang - solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.“ — Michael Ende „Wir haben unseren Besitz vervielfacht,aber unsere Werte reduziert.“ — George Carlin „Wir müssen unsere Mittel konsultieren und nicht unsere Wünsche.“ — George Washington „Ich denke, Land zu besitzen und es nicht zu zerstören, ist die schönste Kunst, die man sich je wünschen kann.“ — Andy Warhol „Unsere Elemente besitzen eine Immensität von Energien,mache sie dir zu Eigen, zu deinem Wohlergehen.“ — Franz Schmidberger „Unter der Haut sind verborgene, nie formulierte Wünsche, verborgene Leiden, unsichtbare Spuren …“ — Isabel Allende „Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“ — Friedrich Nietzsche „Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, // Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; // Da alles, was Er will, das Rechte ist, // Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.“ — Omar Khayyam „Langeweile: Der Wunsch nach Wünschen.“ — Leo Tolstoi
„Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“ — Johann Wolfgang von Goethe Tags:besitzentferntwunsch