Startseite » Quote » Friedrich Nietzsche » „Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“ „Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“ — Friedrich Nietzsche Tags:entfernt Verwandte Zitate „Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Ich bin immer noch weit von dem entfernt, was ich sein möchte, aber mit Gottes Hilfe habe ich Erfolg.“ — Vincent Van Gogh „Frieden ist nicht nur ein entferntes Ziel, das wir suchen, sondern in der Mitte, durch die wir dieses Ziel erreichen.“ — Martin Luther King „Ich hinterlasse dir mein Porträt, damit du meine Gegenwart hast, all die Tage und Nächte, in denen ich von dir entfernt bin.“ — Frida Kahlo „Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch und unweise, und wer sich von ihr entfernt, sollte sich mißtrauen.“ — Thomas Jefferson „Das Ich ist eine unregelmäßig auftretende Neurose, und der Mensch war noch weit davon entfernt, geheilt zu sein.“ — Michel Houellebecq „Wenn man die Lebenskraft täglich erneuert und die störenden Kräfte alle entfernt, so wird man seines Lebens Jahre vollenden.“ — Lü Bu We „Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte.“ — Otto Von Bismarck „Ich bin weit davon entfernt, die Bedeutung von Dividenden zu unterschätzen, aber ich rangiere Dividenden unter dem menschlichen Charakter.“ — Theodore Roosevelt „Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit Freunden.“ — Hans Christian Andersen „Wie tief ist das Meer des Schlafes, meine Geliebte, und wie weit entfernt ist der Morgen in dieser Welt!“ — Khalil Gibran
„Daß man wird, was man ist, setzt voraus, daß man nicht im entferntesten ahnt, was man ist.“ — Friedrich Nietzsche Tags:entfernt