„Die Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.“
— Jean Paul Sartre
„Die Ideen von bestimmten Rollen legen Männer wie Frauen Begrenzungen auf. Deshalb glaube ich, daß die Frau an der Befreiung zusammen mit den Männern arbeiten muß, denn allein können wir es nicht schaffen.“
— Anaïs Nin
„Ich denke, wir träumen, damit wir nicht so lange getrennt sein müssen. Wenn wir in den Träumen des anderen sind, können wir die ganze Zeit zusammen sein.“
— A.A. Milne
„Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.“
— Charles de Montesquieu
„Der Mann hätte nichts zu verlieren, wenn er darauf verzichtete, die Frau als Symbol zu verkleiden, ganz im Gegenteil.“
— Simone de Beauvoir
„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.“
— Francis Bacon
„Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.“
— Francis Bacon
„Was auch immer Sie haben, Sie müssen es benutzen oder verlieren.“
— Henry Ford
„Treffen ist ein Anfang; zusammenbleiben ist ein Fortschritt; zusammen arbeiten ist ein erfolg.“
— Henry Ford
„​​Männer weinen, weil die Dinge nicht so sind, wie sie sein sollten.“
— Albert Camus
„Wenn zwei Männer dasselbe wollen, können sie nicht zusammen genießen, und sie werden zu Feinden.“
— Thomas Hobbes
„Es scheint mir ganz unmöglich, Hosen zu tragen.“
— Virginia Woolf
„Die Musik, an die niemand sich gewöhnen kann, wird vergessen. Denn ein Maß der von Menschen für Menschen gemachten Musik ist die Möglichkeit, erinnert zu werden.“
— Ingeborg Bachmann
„Die Musik, an die niemand sich gewöhnen kann, wird vergessen. Denn ein Maß der von Menschen für Menschen gemachten Musik ist die Möglichkeit, erinnert zu werden.“
— Ingeborg Bachmann