„Die Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.“

— Jean Paul Sartre

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„Das Kind will, daß man ihm befiehlt, damit es die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.“
— Jean Paul Sartre
„Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn du annimmst, dass es keine Hoffnung gibt, dann garantierst du, dass es keine Hoffnung gibt. Wenn du aber annimmst, dass es einen Instinkt zur Freiheit gibt, dass es Möglichkeiten gibt, Dinge zu ändern, dann gibt es auch die Möglichkeit, dass du dazu beitragen kannst, die Welt besser zu machen.“
— Noam Chomsky
„Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.“
— Friedrich Hölderlin
„Jugend ist nicht alt.“
— Pablo Picasso
„Ich habe herausgefunden, dass es nur wenige Möglichkeiten gibt, wie ich mich nützlich machen kann, aber die Arbeit, die mir offensteht, ist endlos.“
— Helen Keller
„Die Schule ist das unentbehrliche Halsband der Jugend.“
— Robert Walser
„Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.“
— Jean Paul Sartre
„Jugend ist an die Jugendlichen verschwendet.“
— George Bernard Shaw
„Und da war nun die Jugend wirklich allein.“
— Theodor Fontane
„In der Jugend lernt, im Alter versteht man.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.“
— Friedrich Schiller
„Die Jugend kapituliert nicht und kennt noch keine Konzessionen.“
— Joseph von Eichendorff
„Die Jugend ist die Poesie des Lebens.“
— Joseph von Eichendorff
„Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.“
— Diogenes von Sinope