„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“
— Friedrich Schiller
„Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen.“
— Voltaire
„Es kommt in einer christlichen Gemeinschaft alles darauf an, daß jeder Einzelne ein unentbehrliches Glied einer Kette wird.“
— Manfred Weber
„Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.“
— Friedrich Schiller
„Unser Schuldbuch sei vernichtet! // ausgesöhnt die ganze Welt!“
— Friedrich Schiller
„Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«“
— Friedrich Rückert
„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“
— Thomas von Aquin
„Wenn wir eine Frau lieben, messen wir ihre Glieder nicht.“
— Pablo Picasso
„Nur eine Kette ist es, die uns gebunden hält: Die Liebe zum Leben.“
— Seneca d.J.
„Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.“
— Michel De Montaigne
„Ich sage dir, dieses Europa ist nichts anderes als eine einzige große Auktion. Das ist alles, was man darüber sagen kann, nichts als ein großer Inventurausverkauf.“
— Tennessee Williams
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.“
— Friedrich Schiller
„Im Gift ist Arzenei, und diese Zeitung, / die, wär' ich wohl, mich hätte krank gemacht, / macht, da ich krank bin, mich beinah gesund. / Und wie der Arme, fieberschwach von Gliedern, / die wie gelähmte Angeln von der Last / des Lebens niederhängen, aufgepeitscht / vom Anfall, wie ein Feuer aus den Armen / der Wächter bricht: So sind auch meine Glieder, / geschwächt vom Leid und wütend nun vor Leid, / dreimal sie selbst.“
— William Shakespeare