„Im Gift ist Arzenei, und diese Zeitung, / die, wär‘ ich wohl, mich hätte krank gemacht, / macht, da ich krank bin, mich beinah gesund. / Und wie der Arme, fieberschwach von Gliedern, / die wie gelähmte Angeln von der Last / des Lebens niederhängen, aufgepeitscht / vom Anfall, wie ein Feuer aus den Armen / der Wächter bricht: So sind auch meine Glieder, / geschwächt vom Leid und wütend nun vor Leid, / dreimal sie selbst.“

— William Shakespeare

Tags:

„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“
— Erich Fromm
„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Köstliche, gesunde, stille Nacktheit in der Natur! O könnte die arme, kranke, geile Stadtmenschheit dich nur einmal wieder wirklich kennen lernen.“
— Walt Whitman
„Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mir will das kranke Zeug nicht munden, / Autoren sollen erst gesunden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wütend und halb verliebt in sie und unglaublich leid, wandte ich mich ab.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Wenn wir eine Frau lieben, messen wir ihre Glieder nicht.“
— Pablo Picasso
„Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihen, die Götter, schenken heiliges Leid uns auch.“
— Friedrich Hölderlin
„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“
— Charles Darwin
„Gute Wünsche sind Motivation an gesunden und erst recht an kranken Tagen.“
— Franz Schmidberger
„Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!“
— Hans Christian Andersen
„Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.“
— Michel De Montaigne