„Wir müssen viel kämpfen. Bei tollwütigen Hunden traut sich niemand, stattdessen treten die sanften Hunde. Du musst immer kämpfen.“

— Isabel Allende

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„Es ist nicht die Größe des Hundes im Kampf; es ist die Größe des Kampfes im Hund.“
— Mark Twain
„Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“
— Friedrich Hebbel
„Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal.“
— Friedrich Nietzsche
„Ein Knochen für den Hund ist keine Wohltätigkeit. Nächstenliebe ist der Knochen, der mit dem Hund geteilt wird, wenn Sie genauso hungrig sind wie der Hund.“
— Jack London
„Wie ein Hund!“
— Franz Kafka
„Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“
— Arthur Conan Doyle
„Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.“
— Karl Kraus
„Wundern darf es mich nicht, daß manche die Hunde verleumden; / denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.“
— Arthur Schopenhauer
„Ethels neuer Hund ist tot. Die Wahrheit ist, kein Hund kann die Anstrengung aushalten, mit Ethel zu leben.“
— Virginia Woolf
„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“
— Mark Twain
„Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.“
— Carlos Castaneda
„Ich kämpfe, ich kämpfe, um zu gewinnen.“
— Margaret Thatcher
„Kämpfe nicht den Kampf, wenn du nichts für den Sieg gewinnst.“
— Erwin Rommel
„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“
— Muhammad Ali
„Dem Hund einen hündischen Tod.“
— Fjodor Dostojewski