„Das Glück ist nicht in der Begierde, sondern in der Abwesenheit von Begierde, genauer, in der Begeisterung für diese Abwesenheit.“
— Émile Michel Cioran
„Die Gegenwart weiß nichts von sich, / der Abschied fühlt sich mit Entsetzen, / entfernen zieht dich hinter dich, / Abwesenheit allein versteht zu schätzen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn wir einen Fehler begehen, dann auf der Seite der Barmherzigkeit und nicht auf der Seite der Härte und der Verurteilung“
— Ellen G. White
„Die Engel sind der Schlauen überdrüssig. Erst gestern sagte einer von ihnen zu mir: Wir schufen die Hölle für diejenigen, die glitzern und glänzen.“
— Khalil Gibran
„In dieselben Fluten steigen wir und steigen wir nicht: wir sind und sind nicht.“
— Heraklit
„Abwesenheit lässt das Herz wachsen.“
— Eleanor Roosevelt
„Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, denn andere Wasser strömen nach. Auch die Seelen steigen gleichsam aus den Wassern empor.“
— Heraklit
„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“
— Arthur Schopenhauer
„Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.“
— Thomas von Aquin
„Ein jeder Engel ist schrecklich.“
— Rainer Maria Rilke
„Es war sogar etwas Tröstliches in dieser toten Welt, denn die Abwesenheit von Leben bedeutet auch die Abwesenheit von Gefahr. Alles Böse geht von den Lebenden aus.“
— Walter Moers
„Die Hölle, das sind die anderen.“
— Jean Paul Sartre