„Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.“
— Michel De Montaigne
„Wir sind voller Begegnungen, Begegnungen ohne Dauer und ohne Abschied, wie die Sterne. Sie nähern sich, stehen Lichtsekunden nebeneinander entfernen sich wieder: ohne Spur, ohne Bindung, ohne Abschied.“
— Wolfgang Borchert
„Du bist mein Engel und meine Verurteilung. In deiner Gegenwart erreiche ich die göttliche Ekstase und in deiner Abwesenheit steige ich in die Hölle ab.“
— Isabel Allende
„Der Mensch weiß viel mehr als er versteht.“
— Alfred Adler
„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.“
— Fjodor Dostojewski
„Das Glück ist nicht in der Begierde, sondern in der Abwesenheit von Begierde, genauer, in der Begeisterung für diese Abwesenheit.“
— Émile Michel Cioran
„Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern der Triumph über sie. Der mutige Mann ist nicht der, der keine Angst fühlt, sondern der, der sie besiegt.“
— Nelson Mandela
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Abwesenheit lässt das Herz wachsen.“
— Eleanor Roosevelt
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
— Friedrich Schiller
„Ein Weiser versteht es, die Menschen nach ihrer Menschlichkeit zu schätzen, ein Mittlerer schätzt sie nach ihren Taten und ein Untüchtiger schätzt sie nach ihren Geschenken.“
— Lü Bu We
„6.4311Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.“
— Ludwig Wittgenstein