„Erschreckt bitte nicht davor, Genossen, aber Politik macht man, damit man Macht im Staate ausüben kann und nicht, damit man die Macht der anderen kritisiert. Dies auch, solange man nicht selbst welche hat. Wenn man welche hat, muß man auch wissen, sie so zu handhaben, daß man möglichst nicht bei jedem nächsten Schritt abgewählt wird.“

— Herbert Wehner

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„Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung wieder abgewählt werden kann.“
— Karl Raimund Popper
„Man muß wohl auch einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo die Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. Vielleicht muß man dem Glauben entsagen, daß die Macht wahnsinnig macht und daß man nur unter Verzicht auf die Macht ein Wissender werden kann.“
— Michel Foucault
„Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.“
— Francis Bacon
„Macht tritt niemals einen Schritt zurück - nur angesichts von mehr Macht.“
— Malcolm X
„Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.“
— Henry David Thoreau
„Wissen macht uns verantwortlich.“
— Che Guevara
„Der Glaube macht den ersten Schritt, auch wenn Sie die ganze Treppe nicht sehen.“
— Martin Luther King
„Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: "Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten." Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: "Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“
— Michael Ende
„Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qualität des Wissens - die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.“
— Novalis
„Es macht mir nichts aus, in der Welt eines Mannes zu leben, solange ich eine Frau sein kann.“
— Marilyn Monroe
„Weisheit, Macht und Wissen haben ein Geheimnis, es ist Demut.“
— Ernest Hemingway
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler
„Das Schicksal macht keine Hausbesuche, Sie müssen es tun.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Die Macht der Fantasie macht uns unendlich.“
— John Muir
„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“
— John Muir
„Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.“
— George Orwell