Startseite » Quote » Carlos Ruiz Zafón » „Das Schicksal macht keine Hausbesuche, Sie müssen es tun.“ „Das Schicksal macht keine Hausbesuche, Sie müssen es tun.“ — Carlos Ruiz Zafón Tags:machtschicksal Verwandte Zitate „Das Schicksal lauert immer gleich um die Ecke - wie ein Dieb, eine Nutte oder ein Losverkäufer, seine drei trivialsten Verkörperungen.Hausbesuche macht es hingegen keine. Man muß sich schon zu ihm bemühen.“ — Carlos Ruiz Zafón „Wenn du die Möglichkeit hättest, dein Schicksal zu ändern, würdest du es tun?“ — Walt Disney „Glück ist die größte Eroberung, was wir gegen das uns auferlegte Schicksal tun.“ — Albert Camus „Mein Freund', sagte er schließlich. 'Verlieren Sie die Hoffnung nicht. Wenn ich in dieser grauenhaften Welt etwas gelernt habe, dann, dass das Schicksal immer gleich um die Ecke wartet. Als wäre es ein Taschendieb, eine Hure oder ein Losverkäufer, seine drei abgegriffensten Verkörperungen. Und sollten Sie sich eines Tages entschließen, es zu suchen - denn Hausbesuche macht das Schicksal nicht -, dann werden Sie sehen, dass es Ihnen eine zweite Chance gibt.“ — Carlos Ruiz Zafón „Es macht Spaß, das Unmögliche zu tun.“ — Walt Disney „Du wirst keine Liebe finden, Liebe wird dich finden. Es hat etwas mit dem Schicksal und dem, was in den Sternen steht, zu tun.“ — Anaïs Nin „Früher oder später, wenn die Menschen ihres Schicksals würdig sein wollen, müssen wir unsere Herzen mit Toleranz füllen.“ — Stan Lee „Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei, das habe ich in den letzten Tagen erlebt. Und deshalb kann ich nur sagen: Wir Europäer müssen unser Schicksal wirklich in unsere eigene Hand nehmen. […] wir müssen selber für unsere Zukunft kämpfen, als Europäer, für unser Schicksal.“ — Angela Merkel „Um das Nichts zu wollen, muß man zunächst nicht wollen. Das trifft nicht für unseren Nihilismus zu. Er will nicht das Nichts, er will ein Etwas nicht: die väterliche Macht.“ — Ernst Jünger „Man muß wohl auch einer Denktradition entsagen, die von der Vorstellung geleitet ist, daß es Wissen nur dort geben kann, wo die Machtverhältnisse suspendiert sind, daß das Wissen sich nur außerhalb der Befehle, Anforderungen, Interessen der Macht entfalten kann. Vielleicht muß man dem Glauben entsagen, daß die Macht wahnsinnig macht und daß man nur unter Verzicht auf die Macht ein Wissender werden kann.“ — Michel Foucault „Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt's doch.“ — Wilhelm Busch „Ich habe bemerkt, dass selbst Leute, die sagen, dass alles vorherbestimmt ist und wir nichts tun können, um unser Schicksal zu ändern, immer noch vor dem Überqueren der Straße nachsehen“ — Stephen Hawking