„Lieb Liebchen, leg ‘s Händchen aufs Herze mein; -Ach, hörst du, wie’s pochet im Kämmerlein,Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg,Der zimmert mir einen Totensarg.Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht;Es hat mich schon längst um den Schlaf gebracht.Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann,Damit ich balde schlafen kann.“

— Heinrich Heine

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„Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“
— Bob Marley
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“
— Heinrich Heine
„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“
— Miley Cyrus
„Wer sagt, Nächte sind zum Schlafen da?“
— Marilyn Monroe
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“
— Marilyn Monroe
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
— Albrecht Dürer
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,Dann bin ich um den Schlaf gebracht,Ich kann nicht mehr die Augen schließen,Und meine heißen Tränen fließen.“
— Heinrich Heine
„Gleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major - ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.“
— Friedrich Schiller
„Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.“
— Nicolas Chamfort
„Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit.“
— Rainer Maria Rilke
„Geh nicht weit weg, nicht einmal für einen Tag, weil, weil… ich weiß nicht, wie es sagen soll: ein Tag ist lang und ich werde auf dich warten, wie in einem leeren Bahnhof, in dem die Züge irgendwo zum Schlafen abgestellt wurden.“
— Pablo Neruda