Startseite » Quote » Marilyn Monroe » „Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“ „Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“ — Marilyn Monroe Tags:schlafschönstetraumträume Verwandte Zitate „Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“ — Gertrude Stein „Schlafen ist Verdauen der Sinneneindrücke. Träume sind Exkremente.“ — Novalis „Es heißt Amerikanischer Traum, denn man muss schlafen, um es zu glauben.“ — George Carlin „Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss.“ — Fernando Pessoa „Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“ — William Shakespeare „Wenn Mann und Frau auch auf dem gleichen Kissen schlafen, so haben sie doch unterschiedliche Träume.“ — Dschingis Khan „Wenn uns schon nichts vor dem Tod rettet, sollte uns Liebe wenigstens vor dem Leben retten.“ — Pablo Neruda „Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.“ — Marie Curie „Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“ — Dschalal ad-Din al-Rumi „Es gibt nichts Schöneres als einen Traum, um die Zukunft zu gestalten.“ — Victor Hugo „Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!“ — Voltaire „Die Zukunft gehört denjenigen, die an das Schöne ihrer Träume glauben.“ — Eleanor Roosevelt „Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Im Schlaf um MitternachtVon manchem Gesicht in Seelennot,Von dem ersten Blick aus den Augen tödlich Getroffener,Diesem ersten unbeschreiblichen Blick! –Von den Toten, die mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegen,Träume ich, träume ichIm Schlaf um Mitternacht.Von Wäldern, Feldern und Bergen,Von sturmzerrissenen Wolken,Vom Mond, der märchenhell schimmerte,Wo wir die Schanzen und die Schanzkörbe aufwarfenIn schweigender Arbeit,Träume ich, träume, träume…Lange sind sie dahin,Gesichter und Schanzen und Felder,Wo ich im SchlachtgetümmelMit gelassener Ruhe zu den Verwundeten trat,Und weg von den Toten.Vorwärts eilte ich damals – doch jetzt erscheinen sie wieder zur Nachtzeit,Wenn ich träume, träume, träume…“ — Walt Whitman
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“ — Marilyn Monroe Tags:schlafschönstetraumträume