„Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, // Mein Sinn ist auch ein bischen starr und zähe; // Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, // Ich würde nicht die Augen niederschlagen.“
— Heinrich Heine
„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“
— Honoré De Balzac
„Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund.“
— Erich Mühsam
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller
„Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z. B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten. Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.“
— Karl Marx
„Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht.“
— Cícero
„Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“
— Kurt Cobain
„Die zweite Änderung besagt, dass wir das Recht haben, Waffen zu tragen, nicht die Artillerie zu tragen.“
— Robin Williams
„Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Sie sind glücklich, wie Menschen glücklich sind, wenn sie Bücher verbrennen oder Könige enthaupten. Die sind rechtschaffen.“
— Chuck Palahniuk