„Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z. B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten. Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.“

— Karl Marx

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„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
— Martin Luther
„Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
— Heraklit
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
— Heraklit
„Die Bürger sind nicht wegen der Konsuln und das Volk nicht wegen des Königs, sondern umgekehrt, die Konsuln wegen der Bürger, der König wegen des Volkes da.“
— Dante Alighieri
„Liebe aber, die ist dienstbar und untertan dem, das sie lieb hat.“
— Martin Luther
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
— Oscar Wilde
„Das Genie des Autors ist ein und dasselbe im König wie im Wahnsinnigen, der wähnt, König zu sein.“
— Ernst Jünger
„Die Ohnmacht des Menschen in Mäßigung oder Hemmung der Affekte nenne ich Knechtschaft; denn der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern dem Schicksal untertan.“
— Baruch Spinoza
„Sie sind glücklich, wie Menschen glücklich sind, wenn sie Bücher verbrennen oder Könige enthaupten. Die sind rechtschaffen.“
— Chuck Palahniuk
„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
— Theodor Fontane
„Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“
— Friedrich Schiller