Startseite » Quote » George Washington » „Der Marquis de Lafayette ist äußerst bemüht, ein Kommando zu haben, das seinem Rang entspricht.“ „Der Marquis de Lafayette ist äußerst bemüht, ein Kommando zu haben, das seinem Rang entspricht.“ — George Washington Tags:rang Verwandte Zitate „Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges.“ — Friedrich Nietzsche „Siegen wird der, dessen Armee in allen Rängen vom gleichen Geist beseelt ist.“ — Sunzi „Der Mensch ist souverän in dieser Einsamkeit, vorausgesetzt, daß er seinen Rang erkennt.“ — Ernst Jünger „Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“ — Peter Drucker „Nicht indem er Leben schenkt, sondern indem er es einsetzt, erhebt sich der Mensch über das Tier. Deshalb wird innerhalb der Menschheit der höchste Rang nicht dem Geschlecht zuerkannt, das gebiert, sondern dem, das tötet.“ — Simone de Beauvoir „Dabei gibt es keine Überlegung von Rang, die nicht aus einer Trunkenheit, einem Verlust der Kontrolle, einer Fähigkeit, in die Irre zu gehen und somit sich zu erneuern, entspringt.“ — Émile Michel Cioran „denn schon Montesqieu wußte ja nur zu gut: »Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.«“ — Charles de Montesquieu „Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst.“ — Seneca d.J. „Die Liebe – darüber sind nun alle Gelehrten einig – ist eine der couragiertesten Eigenschaften des menschlichen Herzens, die Bastionen von Rang und Stand schmettert sie mit einem Feuerblicke darnieder, die Welt ist ihr zu eng und die Ewigkeit zu kurz.“ — Joseph von Eichendorff „Ein Zustand, der als Symbol des Ewigen Friedens anzusehen ist, wird niemals durch einen Gesellschaftsvertrag zwischen Staaten garantiert, sondern allein durch einen Staat von unbestreitbarem und imperialem Rang, in dem »Imperium et libertas« sich vereint.“ — Ernst Jünger „Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“ — John Maynard Keynes „Wir stehen in einem Prozeß, durch denden allgemeinen Prinzipien Richtung gegeben wird und in dem die »Freiheit wovon« sich wandelt in eine »Freiheit wozu«. In diesem Zusammenhange erscheint der Sozialismus als die Voraussetzung einer schärfsten autoritären Gliederung und der Nationalismus als die Voraussetzung für Aufgaben von imperialem Rang.“ — Ernst Jünger „Der Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges. Wer sich ihm ergibt, wählt gewisse ihm zusagende Formen und Formeln aus und erlaubt sich ein Recht der Wahl. Der Abergläubische ist im Vergleich mit dem Religiösen immer viel mehr "Person" als dieser, und eine abergläubische Gesellschaft wird eine solche sein, in der es schon viele Individuen und Lust am Individuellen gibt. Von diesem Standpunkt aus gesehen, erscheint der Aberglaube immer als ein Fortschritt gegen den Glauben.“ — Friedrich Nietzsche „Mag sein, daß alle Kunstwerke in erster Linie nach ihren künstlerischen Qualitäten beurteilt werden müssen, nach ihrer Gestaltungskraft, ihren dramatischen oder malerischen Fähigkeiten, ihrer Kunst, eine Handlung zu schüren. Aber wenn sie den Anspruch erheben, Werke ersten Ranges zu sein, so müssen sie streng und scharf danach beurteilt werden, ob sie - im höchsten Sinn und immer nur mittelbar - in den ethischen Prinzipien wurzeln und deren Ausstrahlung sind und ob sie Kraft haben, zu befreien, zu erheben, zu erweitern.“ — Walt Whitman „Spengler bezeichnet seine morphologische Geschichtslehre als »kopernikanische Entdeckung« im Reich der Geschichte. Dem läßt sich zustimmen, was ihren Rang, nicht aber, was die Qualität betrifft. Hinsichtlich dieser ist Spenglers Auffassung anderen Systemen, wie dem tychonischen näher verwandt. Vor allem fehlt ihm die Unendlichkeit des kopernikanischen Raumes, den der Lichtstrahl geradlinig, ohne eine Grenze zu finden, durchfliegt.“ — Ernst Jünger
„Der Marquis de Lafayette ist äußerst bemüht, ein Kommando zu haben, das seinem Rang entspricht.“ — George Washington Tags:rang