Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Wo rohe Kräfte sinnlos walten, // Da kann sich kein Gebild gestalten.“ „Wo rohe Kräfte sinnlos walten, // Da kann sich kein Gebild gestalten.“ — Friedrich Schiller Tags:gebildegestaltkraft Verwandte Zitate „Magst du zu den Alten haltenoder Altes neu gestalten,mein's nur treu und laß Gott walten.“ — Joseph von Eichendorff „Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“ — Friedrich Schiller „Tand, Tand, // Ist das Gebilde von Menschenhand!“ — Theodor Fontane „Einzig dann, wenn ein Mensch seine ganzen Kräfte ins Spiel bringt, ist er für sich, ist er für die anderen wahrhaft lebendig; immer nur dann, wenn ihm innen die Seele lodert und glüht, wird er auch äußerlich Gestalt.“ — Stefan Zweig „Europa ist nicht ein Gebilde, das für sich leben könnte. Europa ist nur möglich innerhalb der Welt und innerhalb der Weltwirtschaft.“ — Gustav Stresemann „Was wahr in dir, wird sich gestalten.“ — Joseph von Eichendorff „Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine »forces propres« [Anm.:»eigene Kräfte«] als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die menschliche Emanzipation vollbracht.“ — Karl Marx „Unser Leben ist so sinnvoll, so ausgefüllt und großartig, wie wir selbst es gestalten. Und wir können es wirklich großartig gestalten.“ — Richard Dawkins „Alle von uns haben ihre eigenen inneren Ängste, Überzeugungen, Meinungen. Diese inneren Annahmen bestimmen und gestalten unser Leben. Ein Gedanke hat keine Macht an für sich. Seine Kraft ergibt sich aus der Tatsache, dass du es mental akzeptierst.“ — Joseph Murphy „Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.“ — Gerhard Uhlenbruck
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