Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Sein Geist ist’s, der mich ruft.“ „Sein Geist ist’s, der mich ruft.“ — Friedrich Schiller Tags:geist Verwandte Zitate „Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“ — William Shakespeare „Jedes Wort ist ein Wort der Beschwörung. Welcher Geist ruft, ein solcher erscheint.“ — Novalis „Im Land der tiefen Seen und der Libellen, / den Mund erschöpft ans Urgestein gepreßt, / ruft einer nach dem Geist der ersten Helle, / eh er für immer dieses Land verläßt.“ — Ingeborg Bachmann „In tiefen, kalten, hohlen Räumen,Wo Schatten sich mit Schatten paaren,Wo alte Bücher Träume träumen,Von Zeiten, als sie Bäume waren,Wo Kohle Diamant gebiert,Man weder Licht noch Gnade kennt,Dort ist's, wo jener Geist regiert,Den man den Schattenkönig nennt.“ — Walter Moers „Der Geist der Lüge kann nur vernichtet werden durch den Geist der Wahrheit.“ — Joseph von Eichendorff „Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“ — Erasmus von Rotterdam „Von allen Geistern sind die Geister unserer alten Liebe die schlimmsten.“ — Arthur Conan Doyle „Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“ — Friedrich Hebbel „Sie haben zwei Möglichkeiten: Ihren Geist zu kontrollieren oder sich von Ihrem Geist kontrollieren zu lassen.“ — Paulo Coelho „Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.“ — Friedrich Nietzsche „Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“ — Patrick Rothfuss „Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige.“ — Max Stirner „Große Geister diskutieren über Ideen. Durchschnittliche Geister diskutieren über Geschehnisse. Kleine Geister diskutieren über Menschen.“ — Eleanor Roosevelt „Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen.“ — Friedrich Ebert „Einstein war der schöpferische Geist der Philosophie des Jahrhunderts und ich war der schöpferische Geist der Literatur des Jahrhunderts.“ — Gertrude Stein „Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt!“ — Kurt Huber „Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.“ — Charles de Montesquieu