Startseite » Quote » Friedrich Schiller » „Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“ „Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“ — Friedrich Schiller Tags:eignernoteöfterentrieb Verwandte Zitate „Wir bekennen uns zum Dionysischen,zu den dunklen Trieben in uns selbst.“ — Jim Morrison „Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“ — Horaz „Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“ — Novalis „Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“ — Lü Bu We „Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“ — Dante Alighieri „Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“ — Oscar Wilde „Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“ — Friedrich Schiller „Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man [ihnen] nun in allen Landen zu begegnen anfängt.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“ — Friedrich Schiller „Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“ — Friedrich Schiller „Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“ — Friedrich Schiller „Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.“ — Kurt Tucholský „Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“ — Friedrich Schiller „(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).“ — Friedrich Schiller
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“ — Friedrich Schiller Tags:eignernoteöfterentrieb