Startseite » Quote » Jim Morrison » „Wir bekennen uns zum Dionysischen,zu den dunklen Trieben in uns selbst.“ „Wir bekennen uns zum Dionysischen,zu den dunklen Trieben in uns selbst.“ — Jim Morrison Tags:trieb Verwandte Zitate „Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“ — Friedrich Schiller „Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.“ — Horaz „Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein.“ — Novalis „Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“ — Lü Bu We „Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“ — Dante Alighieri „Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“ — Oscar Wilde „Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man [ihnen] nun in allen Landen zu begegnen anfängt.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.“ — Kurt Tucholský „Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft.“ — Dschalal ad-Din al-Rumi „Wenn man der Frau viel Geld gibt und sie gut behandelt, finde ich das total okay. Ich finde es auch falsch zu sagen, die Prostituierten sind die Feinde der Ehefrauen. Ich will wissen, was Männer für Triebe haben.“ — Charlotte Roche