„Hälfte des LebensMit gelben Birnen hängetUnd voll mit wilden RosenDas Land in den See,Ihr holden Schwäne,Und trunken von KüssenTunkt ihr das HauptIns heilignüchterne Wasser.Weh mir, wo nehm’ ich, wennEs Winter ist, die Blumen, und woDen Sonnenschein,Und Schatten der Erde?Die Mauern stehnSprachlos und kalt, im WindeKlirren die Fahnen.“

— Friedrich Hölderlin

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„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
— Friedrich Hölderlin
„Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.“
— Khalil Gibran
„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“
— Ralph Waldo Emerson
„Aber ich liebe deine Füße nur, weil sie auf der Erde und im Wind und auf dem Wasser wandelten; bis sie mich gefunden haben.“
— Pablo Neruda
„Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Francisco.“
— Mark Twain
„Lachen ist Sonnenschein, es vertreibt den Winter aus dem menschlichen Gesicht.“
— Victor Hugo
„Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen.“
— Isabel Allende
„Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.“
— Hans Christian Andersen
„Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“
— Oscar Wilde
„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“
— William Shakespeare
„Die Erde lacht in Blumen.“
— Ralph Waldo Emerson