Startseite » Quote » Friedrich Hölderlin » „Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“ „Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“ — Friedrich Hölderlin Tags:fahnekältemauerwind Verwandte Zitate „Hälfte des LebensMit gelben Birnen hängetUnd voll mit wilden RosenDas Land in den See,Ihr holden Schwäne,Und trunken von KüssenTunkt ihr das HauptIns heilignüchterne Wasser.Weh mir, wo nehm’ ich, wennEs Winter ist, die Blumen, und woDen Sonnenschein,Und Schatten der Erde?Die Mauern stehnSprachlos und kalt, im WindeKlirren die Fahnen.“ — Friedrich Hölderlin „Vor der StadtZwei Musikanten ziehn daherVom Wald aus weiter Ferne,Der eine ist verliebt gar sehr,Der andre wär es gerne.Die stehn allhier im kalten WindUnd singen schön und geigen:Ob nicht ein süßverträumtes KindAm Fenster sich wollt zeigen?“ — Joseph von Eichendorff „Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.“ — Friedrich Schiller „Es ist besser, eine Brücke als eine Mauer zu bauen.“ — Elton John „Viele schmutzige Hände haben mit Schönheit gespielt und sie auf ihre Fahnen geschrieben. Am liebsten möchte ich diese Hände abhacken, denn ich glaube wirklich an diese Fahne… der Unterschied ist, daß Kunst Schönheit ist.“ — John Cage „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ — Walter Ulbricht „Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.“ — Heraklit „Wenn sich alles gegen Sie zu richten scheint, denken Sie daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt und nicht gegen den Wind.“ — Henry Ford „Wir gleichen den Ziegeln einer Mauer: Jeder von uns hat seinen Platz, wenn er auch in einer so großen Mauer recht klein erscheint. Wenn ein einzelner Ziegel zerfällt oder aus seiner Stelle bricht, dann entstehen Sprünge, und die Mauer beginnt zu wanken.“ — Robert Baden-Powell „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.«“ — Friedrich Nietzsche „Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum.“ — Georg Christoph Lichtenberg
„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“ — Friedrich Hölderlin Tags:fahnekältemauerwind