„Warte, junger Mensch; prüfe, beobachte!“
— Jean Jacques Rousseau
„Wir sind gewohnt dass die Menschen verhohnen was sie nicht verstehen.“
— Arthur Conan Doyle
„Wir wollen jetzt Freiheit, aber wir werden es nicht so verstehen, dass wir "We Shall Overcome" sagen. Wir müssen kämpfen, bis wir es geschafft haben.“
— Malcolm X
„Der Mensch, der gebildet ist, ist derjenige, der lernt zu lernen.“
— Carl R. Rogers
„Das Grundprinzip unserer Freiheit ist die Freiheit des Willens, die viele im Munde führen, wenige aber verstehen.“
— Dante Alighieri
„Wie schnell der Dank der Menschen doch verweht / Und Undank wird!“
— Sophokles
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
— Jean Jacques Rousseau
„Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.“
— Rudolf Steiner
„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
— Paula Modersohn-Becker
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Aber warum muss man immer verstehen wollen, dass etwas so ist, wie es ist?“
— Paulo Coelho
„Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.“
— Rosa Luxemburg