„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.“

— Dschingis Khan

Tags:

„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue.“
— Dschingis Khan
„Ich kann meine Hoffnungen nicht auf der Basis von Verwirrung, Unglück und Tod aufbauen. Ich denke, Frieden und Ruhe werden wiederkommen.“
— Anne Frank
„Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“
— Thomas Mann
„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Blumen lehren uns, dass nichts ewig währt - weder ihre Schönheit noch ihr Welken ist von Dauer. Am Ende geben sie Samen, aus denen neue Tulpen entstehen. Vergiss das nie, wenn du Freude oder Traurigkeit empfindest - alles vergeht, altert, stirbt und wird aufs Neue geboren.“
— Paulo Coelho
„Wenn jeder anstelle eines neuen Fernsehgeräts Frieden verlangen würde, dann würde es Frieden geben.“
— John Lennon
„Wenn jemand denkt, dass Liebe und Frieden ein Klischee sind, muss er in den sechziger Jahren geblieben sein, dann ist das sein Problem. Liebe und Frieden sind ewig.“
— John Lennon
„Daß es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben.“
— Christa Wolf
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller
„Der Schüler erweitert sich in der Dunkelheit und findet am Ende Licht, genau wie die Seele sich im Unglück erweitert und am Ende Gott findet.“
— Victor Hugo
„Was kann gewaltiger sein als die Zerstörung aller Bücher?“
— Kai Meyer
„Sie finden Frieden nicht, indem Sie die Umstände Ihres Lebens neu ordnen, sondern indem Sie erkennen, wer Sie auf der tiefsten Ebene sind.“
— Eckhart Tolle
„Ich sehe, wie die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt wird. Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird. Ich kann das Leiden von Millionen spüren. Und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird. Dass wieder Ruhe und Frieden einkehren werden.“
— Anne Frank