„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue.“
— Dschingis Khan
„Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.“
— Dschingis Khan
„Ich denke, Bücherwissen ist die Basis, auf der anderes Wissen aufgebaut werden soll.“
— George Washington
„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Fürchte dich nicht vor der Verwirrung außer dir, aber vor der Verwirrung in dir!“
— Friedrich Schiller
„Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist dumm, keine Hoffnung zu haben. Es ist eine Sünde, nicht zu denken.“
— Ernest Hemingway
„Manchmal denke ich, Angst ist die Ursache allen Unglücks“
— Cornelia Funke
„Nun, ich denke, meine größte Belohnung ist, dass ich diese wundervolle Organisation aufbauen konnte.“
— Walt Disney
„Ehrgeiz ist der Tod des Denkens.“
— Ludwig Wittgenstein
„Ich denke nicht an all das Unglück, sondern an all die Schönheit, die noch übrig ist.“
— Anne Frank
„Wichtig ist, Verwirrung zu säen, nicht zu beseitigen.“
— Salvador Dalí
„Die Basis des Charakters ist die Willenskraft.“
— Oscar Wilde