Startseite » Quote » Carl von Clausewitz » „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ — Carl von Clausewitz Tags:fortsetzungkriegkriegerpolitik Verwandte Zitate „Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“ — Michel Foucault „Das Unglück der Frau ist, daß sie biologisch für die bloße Fortsetzung des Lebens vorbestimmt ist.“ — Simone de Beauvoir „Menschliche Geschichte im Zeitalter der hohen Kulturen ist die Geschichte politischer Mächte. Die Form dieser Geschichte ist der Krieg. Auch der Friede gehört dazu. Er ist die Fortsetzung des Krieges mit andern Mitteln: der Versuch des Besiegten, die Folgen des Krieges in der Form von Verträgen abzuschütteln, der Versuch des Siegers, sie festzuhalten.“ — Oswald Spengler „Anti-Politik garantiert die Fortsetzung des politischen Spiels zwischen den Parteien, leert es aber von gesellschaftlicher Bedeutung.“ — Zygmunt Bauman „Ich kriege schon Kopfschmerzen, wenn ich bloß versuche mich auf euer Niveau runterzudenken.“ — Douglas Adams „Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“ — Oswald Spengler „Der Krieg ist nichts als eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit Einmischung anderer Mittel, um damit zugleich zu behaupten, daß dieser politische Verkehr durch den Krieg selbst nicht aufhört, nicht in etwas anderes verwandelt wird, sondern daß er in seinem Wesen fortbesteht, wie auch die Mittel gestaltet sein mögen, deren er sich bedient.“ — Carl von Clausewitz „So macht also die Politik aus dem alles überwältigenden Element des Krieges ein bloßes Instrument; aus dem furchtbaren Schlachtschwert, was mit beiden Händen und ganzer Leibeskraft aufgehoben sein will, um damit einmal und nicht mehr zuzuschlagen, einen leichten, handlichen Degen, der zuweilen selbst zum Rapier wird, und mit dem sie Stöße, Finten und Paraden abwechseln läßt.“ — Carl von Clausewitz „Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“ — Marcus Aurelius „Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“ — Marc Aurel „Der Krieg aber selbst bedarf keines besondern Bewegungsgrundes, sondern scheint auf die menschliche Natur gepropft zu sein, und sogar als etwas Edles, wozu der Mensch durch den Ehrtrieb, ohne eigennützige Triebfeder, beseelt wird, zu gelten: so, daß Kriegesmut (von amerikanischen Wilden sowohl, als den europäischen, in den Ritterzeiten) nicht bloß, wenn Krieg ist (wie billig), sondern auch, daß Krieg sei, von unmittelbarem großem Wert zu sein geurteilt wird, und er oft, bloß um jenen zu zeigen, angefangen, mithin in dem Kriege an sich selbst eine innere Würde gesetzt wird, sogar daß ihm auch wohl Philosophen, als einer gewissen Veredelung der Menschheit, eine Lobrede halten, uneingedenk des Ausspruchs jenes Griechen: »Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse Leute macht, als er deren wegnimmt«.“ — Immanuel Kant
„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ — Carl von Clausewitz Tags:fortsetzungkriegkriegerpolitik