„So macht also die Politik aus dem alles überwältigenden Element des Krieges ein bloßes Instrument; aus dem furchtbaren Schlachtschwert, was mit beiden Händen und ganzer Leibeskraft aufgehoben sein will, um damit einmal und nicht mehr zuzuschlagen, einen leichten, handlichen Degen, der zuweilen selbst zum Rapier wird, und mit dem sie Stöße, Finten und Paraden abwechseln läßt.“

— Carl von Clausewitz

Tags:

„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“
— Carl von Clausewitz
„Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.“
— Oswald Spengler
„Die UNO taugt nur als Instrument amerikanischer Politik.“
— Peter Scholl-Latour
„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert
„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
— Friedrich Hebbel
„Das Gehirn ist das Instrument, mit dem unser Geist Musik macht.“
— Karl Raimund Popper
„Fortuna ist ein Weib; um es unterzukriegen, muss man es schlagen und stoßen. Man sieht auch, dass es sich leichter von Draufgängern bezwingen läßt als von denen, die kühl abwägend vorgehen.“
— Niccolo Machiavelli
„Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.“
— Friedrich Schiller
„Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten.“
— Seneca d.J.
„Der Philosoph, der in der Öffentlichkeit eingreifen will, ist kein Philosoph mehr, sondern Politiker; er will nicht mehr nur Wahrheit, sondern Macht.“
— Hannah Arendt
„Willkürliche Macht lässt sich am leichtesten auf den Ruinen der Freiheit feststellen, die der Zügellosigkeit missbraucht werden.“
— George Washington
„Politik ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“
— Michel Foucault
„Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“
— Mark Twain