„DIE KARTOFFELSORTIERMASCHINE rüttelte im Bogen=Lampen=Licht: Nichts Niemand Nirgends Nie! / Umdient von 4 Lemuren in fahler Tracht: die Schatten flohen manchmal entsetzt vor ihren eigenen Herren davon. (Zaunzu hülfesuchend? – Bei uns iss ooch keene.)“

— Arno Schmidt

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„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten. (C. G. Jung)“
— Haruki Murakami
„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Werdet ihr in jeder Lampe Brennen // Fromm den Abglanz höhern Lichts erkennen, // Soll euch nie ein Missgeschick verwehren, // Gottes Thron am Morgen zu verehren.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ruhm ist der Schatten einer Leidenschaft, die im Licht steht.“
— Khalil Gibran
„Die Fehler gehören zum Leben wie der Schatten zum Licht.“
— Ernst Jünger
„Der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Fahr hin, jovialer Mordwanst! Du hast es wenigstens genossen, während dein Herr und Meister nie nirgends gelebt hat als in der Hölle.“
— Thomas Mann
„Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
— Andrzej Majewski
„Die Liebe ist eine Falle. Wenn sie erscheint, sehen wir nur ihr Licht, nicht ihren Schatten.“
— Paulo Coelho
„Ohne Schatten gibt es kein Licht. Es gibt keine Freude ohne Schmerz.“
— Isabel Allende
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
— Friedrich Nietzsche
„Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?“
— William Shakespeare