„Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?“

— William Shakespeare

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„Der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten.“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?“
— Annette von Droste-Hülshoff
„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten. (C. G. Jung)“
— Haruki Murakami
„Nimm deinen Schatten von mir!“
— Diogenes von Sinope
„Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wohin man auch geht, sich selbst entkommt man nicht. Es ist so wie mit dem eigenen Schatten, der folgt einem auch überallhin.“
— Haruki Murakami
„Durch den Körper wird der Schatten bewegt.“
— Lü Bu We
„Die Realität ist rau für die Füße von Schatten.“
— Clive Staples Lewis
„Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“
— Émile Michel Cioran
„Wie ich heimschritt bemerkte ich mit einemmal vor mir meinen eigenen Schatten so wie ich den Schatten des anderen Krieges hinter dem jetzigen sah. Er ist durch all diese Zeit nicht mehr von mir gewichen dieser Schatten er überhing jeden meiner Gedanken bei Tag und bei Nacht vielleicht liegt sein dunkler Umriß auch auf manchen Blättern dieses Buches. Aber jeder Schatten ist im letzten doch auch Kind des Lichts und nur wer Helles und Dunkles Krieg und Frieden Aufstieg und Niedergang erfahren nur der hat wahrhaft gelebt.“
— Stefan Zweig