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Wilhelm Busch
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Zitate
„In der schönen Osterzeit // Wenn die frommen Bäckersleut’ // Viele süße Zuckersachen // Backen und zurechtemachen // Wünschten Max und Moritz auch //Sich so etwas zum Gebrauch.“
„Wer als Wein- und Weiberhasser // Jedermann im Wege steht, // Der genieße Brot und Wasser, // Bis er endlich in sich geht.“
„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“
„Gedanken sind nicht stets parat, // man schreibt auch, wenn man keine hat.“
„Jede Geburt ist Wiedergeburt.“
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
„Zuweilen, doch nicht so herzlich, lacht man über sich selber, sofern man sich mal bei einer mäßigen Dummheit erwischt, indem man sich nun sogar noch gescheidter vorkommt, als man selbst.“
„Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.“
„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“
„Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“
„Wer leben will, der muss was tun.“
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“
„Wenn einer, der mit Mühe kaum // Gekrochen ist auf einen Baum, // Schon meint, daß er ein Vogel wär, // So irrt sich der.“
„Obgleich die Welt ja, sozusagen, // wohl manchmal etwas mangelhaft, // wird sie doch in den nächsten Tagen // vermutlich noch nicht abgeschafft.“
„Es ist ein Brauch von Alters her:Wer Sorgen hat, hat auch Likör.Doch wer zufrieden und vergnügt,sieht zu, daß er auch welchen kriegt.“
„Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.“
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