„Es ist ein Brauch von Alters her:Wer Sorgen hat, hat auch Likör.Doch wer zufrieden und vergnügt,sieht zu, daß er auch welchen kriegt.“

— Wilhelm Busch

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„Es ist ein Brauch von alters her: // Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“
— Wilhelm Busch
„Du brauchst niemanden, der dir sagt, wer oder was du bist. Du bist, was du bist!“
— John Lennon
„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“
— Wilhelm Busch
„Sie sehen viel dort, aber machen Sie sich keine Sorgen, wer Taten braucht, wenn Sie Worte haben?“
— Kurt Cobain
„Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; // Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen." Buch der Sprüche.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.“
— Emanuel Geibel
„Wer Fleisch mehrt, mehrt Würmer; wer Güter mehrt; mehrt Sorge; wer Frauen mehrt, mehrt Aberglauben; wer Mägde mehrt, mehrt Unzucht; wer Knechte mehrt, mehrt Diebstahl. Wer aber Tora mehrt, mehrt Leben; wer Schulen mehrt, mehrt Weisheit; wer Beratung mehrt, mehrt Verständnis; wer Wohltätigkeit mehrt, mehrt Frieden; wer sich einen guten Namen erworben, hat ihn für sich erworben; wer Worte der Tora sich erworben, hat das Leben der kommenden Welt sich erworben.“
— Hillel
„Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.“
— Albert Schweitzer
„[O] glücklich, wer noch hoffen kann, // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, // Und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wilde Orgasmen, weises Akzeptieren und lebensfrohes Jubilieren sind durchaus different. Doch gehören sie seit alters her zur besten Medizin, die des Menschen Leben kennt.“
— Stefan Hölscher
„Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich.“
— Jesus von Nazareth