„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
— Khalil Gibran
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Kein Licht gibt es, das heller leuchtet als die Strahlen, die von einem menschlichen Wesen ausgehen, das in der Dunkelheit des Mutterschoßes eingeschlossen ist.“
— Khalil Gibran
„Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Es gibt keinen Grund, zu strahlen. Es ist nicht notwendig, jemand anderes als man selbst zu sein.“
— Virginia Woolf
„Wovon glänzt dein Wesen, wenn die Musik zu Ende geht, und warum rührst du dich nicht? Was hat dich so gebeugt, und was hat dich so erhoben?“
— Ingeborg Bachmann
„Ich habe diese Welt nicht anders vorgefunden als gehüllt in mein Bewusstsein; wie also kann ich gehen, ohne sie mitzunehmen? Und gesetzt selbst, dass sie alle, Berge, Häuser, Sonne (und ich bezweifle es) durch und für andere Wesen fortbestehen, - es werden andere sein, nicht diese Berge, diese Häuser, diese Sonne.“
— Daniel Kehlmann
„Kein Mond, Sonne, Diamant, Hände – Fingerkuppe, Punkt, Strahl, Gaze, Meer. Kieferngrün, rosa Glas, Auge, Mine, Radiergummi, Schlamm, Mutter, ich komme.“
— Frida Kahlo
„Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.“
— Ingeborg Bachmann
„Eure Berühmtheit ist wie grünes Gras: es kommt, es geht, dieselbe Sonne sengt es, die zart und frisch es aus der Erde lockt.“
— Dante Alighieri
„Tausende standen an den Hängen und Pisten.“
— Heinz Maegerlein