„Ich habe diese Welt nicht anders vorgefunden als gehüllt in mein Bewusstsein; wie also kann ich gehen, ohne sie mitzunehmen? Und gesetzt selbst, dass sie alle, Berge, Häuser, Sonne (und ich bezweifle es) durch und für andere Wesen fortbestehen, – es werden andere sein, nicht diese Berge, diese Häuser, diese Sonne.“

— Daniel Kehlmann

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„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“
— John Muir
„Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewußtsein.“
— Reinhold Messner
„Geh mir ein wenig aus der Sonne!“
— Diogenes von Sinope
„Wir sind jetzt in den Bergen, und sie sind in uns.“
— John Muir
„Ihr seid nicht in euren Körper eingeschlossen, noch an die Felder oder Häuser gebunden. Das, was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind.“
— Khalil Gibran
„Wenn Ihr Kopf aus Wachs besteht, gehen Sie nicht in die Sonne.“
— Benjamin Franklin
„Wenn es darum geht, haben Sie nur Ihr Sein. Dein Wesen ist eine Sonne mit tausend Strahlen.“
— Pablo Picasso
„Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.“
— Ingeborg Bachmann
„Wer recht in Freuden wandern will, // Der geh' der Sonn' entgegen.“
— Emanuel Geibel
„Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.“
— Seneca d.J.
„Überall nur Stein auf Stein. Und die Menschen, die inmitten dieser Steine wohnten, waren genauso gefühllos und abweisend. Berg, Häuser, Menschen - alle waren vo dem gleichen harten Stein.“
— Nikos Kazantzakis
„Wir versuchen, uns an den Wochenenden zu vergnügen, weil alle Welt das so macht, und da wir keine Lust haben, aus dem Haus zu gehen, finden wir, dass etwas mit uns nicht in Ordnung ist.“
— Paulo Coelho