„Der schönste Tag, den ich je hatte, war der, an dem ich morgen nie war“
— Kurt Cobain
„Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. 'Oh schau', sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. 'Da kommt die letzte Welle.“
— Terry Pratchett
„Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.“
— Friedrich Engels
„Je weniger ich sage, desto mehr wird meine Arbeit erledigt.“
— Elton John
„Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.“
— Emily Dickinson
„Kein Mann sollte gezwungen werden, die Arbeit zu erledigen, die eine Maschine leisten kann.“
— Henry Ford
„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“
— Marc Aurel
„Der klassische Intellektuelle gefällt sich in seiner Rolle. Er sagt, da er nun einmal unglücklich sei, werde er das auch ausnützen. Und dann jammert er, wie traurig die Welt sei.“
— Jean Paul Sartre
„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“
— Marcus Aurelius
„Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja!“
— Wolfgang Borchert