„Es fiel Schnee,so sehr wie Sternedie dunkle Bäume füllten,dass man sich leicht vorstellen konnte,dass der Grund ihres Daseins nichts anderes als Hübschheit war.“

— Mary Oliver

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„Dass ich mich verheirate, soll kein Grund sein, dass ich nichts werde.“
— Paula Modersohn-Becker
„Da es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, konnte sich das Universum aus dem Nichts schaffen, als es geschah. Die spontane Schöpfung ist der Grund dafür, dass es anstelle des Nichts etwas gibt, dass das Universum existiert, dass wir existieren.“
— Stephen Hawking
„Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.“
— Che Guevara
„Der Grund für das Tagebuch ist, dass ich keine richtigen Freunde habe.“
— Anne Frank
„Aus der Erfahrung. - Die Unvernunft einer Sache ist kein Grund gegen ihr Dasein, vielmehr eine Bedingung desselben.“
— Friedrich Nietzsche
„Wie schön, hier zu verträumen die Nacht im stillen Wald, wenn in den dunklen Bäumen das alte Märchen hallt.“
— Joseph von Eichendorff
„Man konnte nirgendwo hin als überallhin, also rotiere einfach weiter unter den Sternen.“
— Jack Kerouac
„Akzeptiere Kinder so, wie du Bäume akzeptierst, mit Dankbarkeit, weil sie ein Segen sind, aber keine Erwartungen oder Wünsche haben. Man erwartet nicht, dass sich Bäume verändern, er liebt sie genauso wie sie sind.“
— Isabel Allende
„Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen endet, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“
— Martin Luther King
„Aber was interessiert mich der Schnee von morgen? Ich bin mit der Bewältigung und Vergangenheit so gut ausgelastet, dass ich nicht auch noch wissen muss, was mir in der Zukunft blüht.“
— Walter Moers
„Sterne hoch die Kreise schlingen, / aus des Schnees Einsamkeit / steigst's wie wunderbares Singen - / O du gnadenreiche Zeit.“
— Joseph von Eichendorff
„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
— Peter Hahne