„Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.“

— Mark Twain

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„Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.“
— William Shakespeare
„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“
— Honoré De Balzac
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
— Friedrich Schiller
„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: // sobald er schrie, bekam er Nahrung.“
— Wilhelm Busch
„Hier kömmt eine Nahrung, bei der man eher Grillen machen kann. Der liebe melancholische Kaffee!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen.“
— Thomas Jefferson
„Tuan volgen oketh ama ~ Lass dich davon nicht verrückt machen. Wörterlich aber bedeutet es: Steck dir deswegen keinen Löffel ins Auge.“
— Patrick Rothfuss
„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“
— Herman Melville