„Es gibt kein Schicksal, welches nicht durch Verachtung überwunden werden kann.“
— Albert Camus
„Höflichkeit ist doch die sicherste Form der Verachtung«.“
— Heinrich Böll
„Wer so viel Huld vergessen kann, den seh’ man mit Verachtung an.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Jede Form der Verachtung, wenn sie in die Politik eingreift, bereitet den Faschismus vor oder etabliert ihn.“
— Albert Camus
„Man muss der Menschheit überlegen sein durch Kraft, durch Höhe der Seele, - durch Verachtung…“
— Friedrich Nietzsche
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
— Friedrich Schiller
„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: // sobald er schrie, bekam er Nahrung.“
— Wilhelm Busch
„Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.“
— Mark Twain
„Hier kömmt eine Nahrung, bei der man eher Grillen machen kann. Der liebe melancholische Kaffee!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
— Michel De Montaigne
„Die Verachtung der Lust ist - wenn man sich einmal darin geübt hat - selbst die größte Lust.“
— Diogenes von Sinope
„Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Die schwierige Sache ist es nicht, ohne mehr Geld zu verdienen - er klagte -. Der schwierige Teil besteht darin, etwas zu gewinnen, das es wert ist, sich Ihrem Leben zu widmen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Die Höflichkeit ist eigentlich weiter nichts als ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung im Umgang zu zeigen.“
— John Locke
„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
— Albert Camus
„Durch das Geld vernichtet die Demokratie sich selbst, nachdem das Geld den Geist vernichtet hat.“
— Oswald Spengler