„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
— Clint Eastwood
„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“
— Gertrude Stein
„Ich legte ein Stück Papier unter mein Kissen, und wenn ich nicht schlafen konnte, schrieb ich im Dunkeln.“
— Henry David Thoreau
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“
— Marilyn Monroe
„Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“
— Bob Marley
„Das viel verwendete Wort „Gleich“, ist ein dehnbarer Begriff und wird sehr unterschiedlich verstanden.“
— Franz Schmidberger
„Schlafen ist Verdauen der Sinneneindrücke. Träume sind Exkremente.“
— Novalis
„Es heißt Amerikanischer Traum, denn man muss schlafen, um es zu glauben.“
— George Carlin
„Selbst im Traum denkt die Frau nicht daran, die Männer auszurotten. Das Band, das sie an ihre Unterdrücker fesselt, kann mit keinem anderen verglichen werden.“
— Simone de Beauvoir
„Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss.“
— Fernando Pessoa
„Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“
— William Shakespeare
„Vor der Heirat muss ein Mädchen mit einem Mann schlafen, um ihn festzuhalten. Nach der Heirat muss sie ihn festhalten, um mit ihm zu schlafen.“
— Marilyn Monroe