Startseite » Quote » Lü Bu We » „Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“ „Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“ — Lü Bu We Tags:ehe Verwandte Zitate „[Ich kann] Männer beherrschen.“ — Diogenes von Sinope „Wenn ein deutscher Literator seine Nation vormals beherrschen wollte, so musste er ihr nur glauben machen, es sei einer da, der sie beherrschen wolle. Da waren sie gleich so verschüchtert, dass sie sich, von wem es auch wäre, gern beherrschen ließen.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen, ganz besonders nicht von einer Frau.“ — Ludwig XIV. von Frankreich „Besser ist es, die Zunge zu beherrschen, als zu fasten bei Wasser und Brot.“ — Johannes vom Kreuz „Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke gefordert: seiner selbst in einem gegebenen Fall Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen.“ — Immanuel Kant „Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Technologie muß man nicht bekämpfen, sondern beherrschen." Zitiert in Werner Heine: Die Hacker. Von der Lust, in fremden Netzen zu Wildern. Reinbek bei Hamburg 1985. S. 14.“ — Wau Holland „Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.“ — Immanuel Kant „Jupiter lacht aus der Höhe über die Meineide der Liebenden und läßt sie bedeutungslos im aeolischen Südwind verwehen.“ — Ovid „Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir! ], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.“ — Immanuel Kant