„Der Entwurf des Mannes besteht nicht darin, sich in der Zeit zu wiederholen, sondern den Augenblick zu beherrschen und die Zukunft zu erfinden.“
— Simone de Beauvoir
„Wenn ein deutscher Literator seine Nation vormals beherrschen wollte, so musste er ihr nur glauben machen, es sei einer da, der sie beherrschen wolle. Da waren sie gleich so verschüchtert, dass sie sich, von wem es auch wäre, gern beherrschen ließen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“
— Lü Bu We
„Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen, ganz besonders nicht von einer Frau.“
— Ludwig XIV. von Frankreich
„Besser ist es, die Zunge zu beherrschen, als zu fasten bei Wasser und Brot.“
— Johannes vom Kreuz
„Zur inneren Freiheit werden zwei Stücke gefordert: seiner selbst in einem gegebenen Fall Meister und über sich selbst Herr zu sein, d. i. seine Affekte zu zähmen und seine Leidenschaften zu beherrschen.“
— Immanuel Kant
„Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.“
— John Wayne
„Kein Mann der Erde, wahrlich, ist ein freier Mann.“
— Euripidés
„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
— Friedrich Schiller
„Die Vorstellungskraft ist nicht das Talent einiger Männer, sondern die Gesundheit eines jeden Mannes.“
— Ralph Waldo Emerson