Startseite » Quote » Khalil Gibran » „Wie einfältig ist der, der den Hass in seinen Augen mit dem Lächeln seiner Lippen flicken möchte.“ „Wie einfältig ist der, der den Hass in seinen Augen mit dem Lächeln seiner Lippen flicken möchte.“ — Khalil Gibran Tags:augehasslächelnlippe Verwandte Zitate „meine lippen wissen nie mein problem sie lächeln einfach immer“ — Charlie Chaplin „Ich lehre euch nicht zu geben, sondern zu empfangen, nicht Verzicht, sondern Erfüllung, nicht nachgeben, sondern Verstehen, mit einem Lächeln auf den Lippen.“ — Khalil Gibran „Ich hasse mich und möchte sterben.“ — Kurt Cobain „Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“ — Kurt Cobain „Wenn mich die Leute hassen, dann möchte ich wenigstens, dass sie mich aus den richtigen Gründen hassen.“ — Marilyn Manson „Schaust du mich aus deinen Augenlächelnd wie aus Himmeln an,fühl' ich's wohl, daß solche Sprachekeine Lippe führen kann.“ — Joseph von Eichendorff „Er kam daher, den Kopf in den Wolken, ein Lächeln um die Lippen und mit der heiteren Miene derer, die es sich leisten können, nicht zu wissen, wie die Welt funktioniert.“ — Carlos Ruiz Zafón „Daß einer lächeln kann und immer lächelnUnd doch ein Schurke sein.“ — William Shakespeare „Ich werde lächeln, und mein Lächeln wird in deinen Pupillen versinken, und der Himmel weiß, was daraus werden wird.“ — Jean Paul Sartre „Lächeln, weil das Leben schön ist und es viele Gründe gibt zu lächeln.“ — Marilyn Monroe „In dem kurzen Blick konnte Wronski verhaltene Lebhaftigkeit bemerken, die auf ihrem Gesicht spielte und zwischen den funkelnden Augen und dem kaum merklichen Lächeln auf ihren roten Lippen hin- und herflatterte. Als ob ihr Wesen von irgendeinem Übermaß derart übervoll wäre, dass es gegen ihren Willen bald im Funkeln des Blicks, bald im Lächeln zum Ausdruck käme. Sie löschte vorsätzlich das Licht in den Augen, doch es leuchtete gegen ihren Willen im kaum merklichen Lächeln.“ — Leo Tolstoi „Und müden Augen jedes Licht zu scharf, und müden Lippen jeder Hauch zu schwer, Lächelnd. und müden Ohren jedes Wort zu viel.“ — Georg Büchner „Ich beugte mich über sie und zog mit der Fingerspitze die Haut ihres Bauches nach. Bea senkte die Augenlider, ihre Augen und lächelte mich selbstsicher und stark an. Er war siebzehn und lebte auf den Lippen.“ — Carlos Ruiz Zafón „Der Geist offenbart sich durch die Blicke und die Worte. Denn die Seele ist unsere Bleibe, unsere Augen sind ihre Fenster und unsere Lippen ihre Boten.“ — Khalil Gibran „Doch die graue Welt hinter jenen leeren Augen würde einfach alles zerstören, ohne ihren Opfern die Gnade des Hasses zu gewähren.“ — Terry Pratchett
„Wie einfältig ist der, der den Hass in seinen Augen mit dem Lächeln seiner Lippen flicken möchte.“ — Khalil Gibran Tags:augehasslächelnlippe